Das Jahr nähert sich seinem Ende an, die Feiertage stehen kurz vor der Tür (wieder einmal völlig überraschend, für den Einen oder Anderen) es wird ruhiger im Arbeitsalltag.
Noch vier Tage werden es wohl sein, den vierten kann man eigentlich außen vor lassen, da wird wenn überhaupt nur geladen, gefahren dann auch erst im neuen Jahr.
Viel Hektik war in den letzten Tagen eigentlich auch nicht, außer dass die Firmen entweder die Sachen schnellstmöglich noch vom Hof haben wollen wegen der Jahresinventur oder aber am liebsten erst gar nicht annehmen wollen, der Grund hier ist derselbe.
Und so bleibt umso mehr die Zeit für das eine oder andere Gespräch mit den Leuten, gut auch nichts wirklich außergewöhnliches, zum Einen nehme ich mir öfter die Zeit dazu und zum Anderen in der letzten Woche vor Weihnachten habe ich das immer so gehandhabt.
Ein wenig über das letzte Jahr reflektieren, ein wenig auf das Neue schauen… Jetzt mag man ja meinen, verschwendete Zeit, sehe ich anders, und in den letzten Jahren bin ich so auch gut ‚gefahren‘.
So kam es dann auch, dass ich heute zwei Stunden länger am arbeiten war, als ich eigentlich gemusst hätte…
Tom, Dein letzter Satz hat Dich verraten: so hat man eine „Schleim-Hilfe“
Wer gut schmiert, der gut fährt, oder wie sagt man doch das ? 😆
bingo! 💡
der Kandidat hat 99 Punkte
Ja, aber das ist alles ohne ‚Werbegeschenke‘, rein kommunikativ, nicht dass hier jetzt ein falscher Eindruck entsteht. 🙂