In der Politik geistert ja die Meldung umher, die Deutschen sind zu fett.
Gut, streckenweise ist das ja auch so, wenn ich mal so durch die Einkaufsmeile in Bad Karlshafen, Hofgeismar oder auch Beverungen schaue. Da läuft so manches „Brauereipferd“ durch die Gegend.
Ich selbst bin ja nun auch nicht gerade der Schlankeste auf Erden… :down_tb:
Was mir aber gestern Abend, während ich mit Sven telenierte mal so durch den Kopf geschossen ist, man nimmt den
Die Errechnung des BMI ist ja auch für Laien mathematisch nachvollziehbar, das Ergebnis ist eine mathematische Grundlage.
Soweit so gut!
Aber, wie ist man denn auf die Werte gekommen, aus denen man dann den Schluss zieht, dass man fett und dick ist? Wie kam man auf den Wert, bspw. bei Männern 20-25 ist ok, alles außerhalb dieses Bereiches ist schlecht?!
Ich habe, nicht zuletzt dadurch, dass ich in den letzten Wochen etwas weniger mit den Hunden meine Runden gedreht habe, und auch wegen dem leckeren Osteressen, auch zugenommen. Meine Waage drohte schon wieder eine ‚8‘ am Anfang an, das war letzte Woche. Jetzt habe ich mich gerade gewogen, und kam auf ein Gewicht, was zwar für mich noch nicht in Ordnung ist, aber lt. der BMI – Berechnung mich als nicht zu dick ausweist (auch wenn es gerade eben noch so hinhaut, mein BMI liegt bei 24,79).
Hat man einfach mal Durchschnittswerte genommen und dann eine Pufferzone dazu gesetzt? Kam man so auf die Werte, die einem sagen: zu dünn, zu dick oder topp?
Ich muss da mal nach suchen im Netz…. :exclaim_ee: :question_ee: